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Erste Mannschaft erledigt Pflichtaufgabe

Gegen das sieglose Tabellenschlusslicht ISC gibt es einen glanzlosen 6:0-(4:0)-Erfolg

Der ISC Fürth ist in dieser Saison wahrlich gebeutelt: Vor der Saison verließ den Verein eine ganze Mannschaft, der neue Vorstand schaffte es irgendwie bis zur Winterpause durchzuhalten, wollte das Team dann verstärken, was aber auch nur leidlich gelang. Bis in die jetzige Saisonschlussphase gelang erst ein Punktgewinn, nun kann die Mannschaft nicht einmal mehr ihre Heimspiele auf dem gewohnten Platz in Lörzenbach, der aktuell einen neuen Kunstrasenbelag bekommt, austragen, auch Training ist aktuell nicht möglich. Deshalb wurde das Spiel gegen die Starkenburgia kurzfristig auf den Galgen verlegt, noch kurzfristiger sagte dann aber auch noch der angesetzte Schiedsrichter gesundheitsbedingt ab, so dass die Partie knapp vor der Absage stand. Hier aber erwiesen sich die ISC-Verantwortlichen als kreativ und besorgten spontan mit Lütfü Zaim einen Ersatz, der, obwohl er vorher schon ein Spiel in Bürstadt geleitet hatte, seine Sache in Heppenheim sehr gut erledigte, wobei die beiden Mannschaften in der sehr fairen Partie ihm die Aufgabe auch nicht allzu schwer machten. Das sportliche Geschehen bewegte sich in überschaubaren Gefilden, die Starkenburgia agierte von Beginn an überlegen, der ISC wehrte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, sorgte in der Anfangsphase über den agilen Frank Hirschhausen für den einen oder anderen Konter, konnte den Starkenburgianern insgesamt aber nicht genügend entgegensetzen. Diese ließen zunächst noch die eine oder andere Chance liegen, so scheiterte bspw. Shkelcim Korbi mit einem an Lio Kubanza verursachten Foulelfmeter am starken ISC-Keeper Levent Salimov, dennoch stand es zur Halbzeit nach Toren von Abel Abdelkader (2), Shkelcim Korbi und Tristan Röhrig 4:0. Die zweite Hälfte verkam dann zunehmend zu einem eher zähen Sommerkick, für die Highlights sorgten Lio Kubanza und Jens Schuchmann mit ihren sehenswerten Treffern zum halben Dutzend, sowie Markus Wohlfeil mit einem technischen Kabinettstückchen. „Der ISC ist natürlich in dieser Saison kein Maßstab, es ist allerdings beeindruckend, wie Mannschaft und Vorstand das durchgezogen haben. Wir wünschen ihnen für die B-Liga einen guten Neuaufbau!“, freuen sich die Starkenburgianer mit ihrem Trainerteam nun auf die beiden noch ausstehenden Heimspiele gegen den VfR Fehlheim 2 am kommenden Samstag und den Saisonabschluss am 30. Mai gegen die TG Jahn Trösel.

E1 holt zweiten Platz in Zwingenberg

Beim super organisierten Gustav Uwe Brücher-Gedächtnisturnier verlieren Starkenburgianer das Finale im Neunmeterschießen

Kurzfristig waren die jungen Starkenburgianer der Bitte des SV Zwingenberg, auf deren Turnier einzuspringen, nachgekommen und bereuten dies keinesfalls: Auf dem tollen Gelände in Zwingenberg waren zehn starke Mannschaften am Start, alles war super organisiert und sogar für Abwechslung in den ohnehin nur kurzen Pausen war mit einer Torwand gesorgt. Den Starkenburgianern merkte man zwar anfangs noch etwas die schweren Beine vom anstrengenden eigenen Turnier am Donnerstag an, dennoch erreichten sie durch die drei Auftaktsiege bereits vorzeitig das Halbfinale, so dass die 0:2- Niederlage gegen die starken Gastgeber im letzten Gruppenspiel nicht mehr ins Gewicht fiel. Denn davor hatten die Heppenheimer durch den 3:0-Sieg gegen Mörlenbach (Torschützen: Joshua Schmitt, Max May, Alparen Kacar), dass 5:1 gegen Olympia Lorsch (Elias Schipper, Elija Schmitt (3), Joshua Schmitt) und das knappe 3:2 gegen den FV Hofheim (Elija Schmitt (2), Erion Korbi) bereits für klare Verhältnisse gesorgt. Allerdings wartete dann durch die Niederlage gegen Zwingenberg im Halbfinale mit dem JFV Bürstadt der Sieger der anderen Gruppe auf die Heppenheimer. Doch in solchen KO-Spielen zählen bekanntlich die vorherigen Ergebnisse nichts mehr und so zeigten sich die Starkenburgianer von Beginn an selbstbewusst und dominant, Joshua Schmitt sorgte mit seinen beiden Treffern für das 2:0, weitere Chancen wurden liegengelassen, wobei auch Bürstadt immer mal wieder gefährlich wurde und sich somit den Anschlusstreffer verdient hatte. Und in der Schlussminute musste dann Toni Suhai nochmals mit einer starken Parade den letztlich aber verdienten Sieg festhalten. Im anderen Halbfinale hatte sich derweil auch der Vorrundenzweite durchgesetzt, Germania Eberstadt konnte den Gastgeber SV Zwingenberg im Neunmeterschießen bezwingen. Dass es dann auch Finale zu dieser doch immer eher dem Glück unterliegenden Entscheidungsfindung kam, hatten sich die Starkenburgianer selbst zuzuschreiben, denn allzu fahrlässig wurde mit den teilweise sehr gut herausgespielten Chancen umgegangen, so dass es im Verlauf der regulären Spielzeit keine Treffer zu bejubeln gab. Im besagten Neunmeterschießen bewiesen die Germanen dann Nervenstärke und Treffsicherheit, so dass sie sich den Turniersieg sichern konnten. Am Ende konnten die Starkenburgianer aber vollkommen zufrieden auf ihre jüngste Turnierbilanz zurückblicken: Am Donnerstag beim topbesetzten eigenen Turnier Dritter und zwei Tage später beim Turnier in Zwingenberg, bei dem ein Großteil der vermeintlich besten Mannschaften des Kreises teilnahmen, ein zweiter Platz, das ist aller Ehren wert.

Berechtigter Jubel über einen tollen Pokal für den zweiten Platz in Zwingenberg!

Wieder tolle Jugendturniere auf dem Galgen

Am Donnerstag an Christi Himmelfahrt veranstaltete der Heppenheimer Traditionsclub zwei E-Juniorenturniere.
Wieder zeigte sich, dass die Starkenburgia tolle Turniere ausrichten kann. Die Teilnehmer nehmen mittlerweile teilweise einen weiten Weg auf sich um an unserem Turnier teilzunehmen. Bei sonnigem Wetter verliefen beide Turniere wie am Schnürchen, wobei Turnierleiter Werner Schmitt beim ersten Turnier am Morgen doch einige Hürden zu überwinden hatte. Drei Mannschaften kamen trotz Zusage einfach nicht, so musste aus einem Turnier mit zwei Gruppen ein Turnier mit einer Gruppe aus 7 Teams gebastelt werden. Auch dies war schnell gelöst und so stand einem sehr gut verlaufendem Turnier nichts im Wege.
Am Nachmittag beim zweiten Turnier waren alle 10 Mannschaften am Start und das Turnier versprach was schon die Namen der teilnehmenden Mannschaften aussagten. Von der Qualität her war es einfach Klasse was hier die Jungs und Mädels auf dem Spielfeld ablieferten. Um 18:30 Uhr nahm dann der Turniersonntag mit der Siegerehrung sein Ende.
Das Feedback der Gästemannschaften war ausnahmslos positiv. Die Gäste waren besonders von der tollen Lage des Sportplatzes und der guten Organisation angetan und versprachen, beim nächsten Turnier wieder mit dabei zu sein.
Hier nochmal einen großen Dank an alle Helfer und Helferinnen die mit ihrem Einsatz für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.

Tolles Vatertagsturnier

E1- belegt beim topbesetzten Turnier einen sehr guten dritten Platz

Super Wetter, viele starke Mannschaften aus namhaften Vereinen, faire und spannende Spiele – es war alles geboten an diesem Nachmittag auf dem Galgen und entsprechend begeistert fielen auch die Rückmeldungen aus: „Tolles Turnier“, „wunderbare Lage des Sportplatzes“, „alles toporganisiert“ waren die Aussagen der Gäste, die allesamt ankündigten, auch nächstes Jahr wieder gerne in die Kreisstadt zu kommen. Und tatsächlich hatten die Starkenburgianer für alles gesorgt: Die Eltern für eine reichhaltige Obst- und Kuchentheke, der Verein für Gegrilltes und Getränke und die Turnierleitung befand sich in den bewährten Händen von Oliver Suhai, Stefan Schipper und Werner Schmitt, so dass alles reibungslos ablief.

Zum Sportlichen: Die Starkenburgia hatte aus dem 2013er-Jahrgang für dieses Turnier zwei Teams gebildet, wobei sich auch die zweite Mannschaft gegen die namhaften Gegner durchaus achtbar aus der Affäre zog, so konnte beispielsweise gegen den VFR Mannheim 2 ein 0:0 erspielt werden. In den anderen Partien musste das Team aber dann doch die Stärke der Gegner wie Waldhof Mannheim, Viktoria Griesheim oder TSG Weinheim anerkennen, so dass am Ende lediglich Platz 10 blieb. Ein starkes Turnier bot hier Demhat Dündar im Starkenburgia-Tor.

Das erste Team hatte ebenfalls einen schweren Start in das Turnier, wobei es auch gleich, wie sich später herausstellen sollte, gegen die absolut beste Mannschaft ging: Die TSG Heidelberg/Rohrbach zeigte sich nicht nur körperlich herausragend, sondern erwies sich nicht nur in diesem ersten Spiel als sehr spielstark, so dass die Heppenheimer gegen den späteren souveränen Turniersieger zwar gut dagegenhielten, es dennoch nur zum 1:2-Anschlusstreffer durch Elija Schmitt reichen sollte. Somit war man in den kommenden drei Gruppenspielen bereits unter Zugzwang, wenn man denn das anvisierte Ziel, Halbfinale, realisieren wollte. Und die Mannschaft lieferte: Zunächst gab es gegen Wormatia Worms trotz Rückstandes noch einen 3:1-Sieg (Tore: Joshua Schmitt, Elias Schipper, Elija Schmitt), danach wurden die beiden Partien gegen die TSG Weinheim (6:0, Tore: Joshua Schmitt (2), Elija Schmitt (2), Pepe Baumgarten, Elias Schipper) und VfR Mannheim 1 (2:0, beide Tore Joshua Schmitt) klar dominiert. Somit war der Einzug ins Halbfinale perfekt, wo der Gruppensieger der anderen Gruppe, SV Weiterstadt, wartete. In einer umkämpften und ausgeglichenen Partie hatten beiden Mannschaften Chancen auf den möglichen Siegtreffer, die auf Heppenheimer Seite aber der sehr starke Toni Suhai im Tor vereitelte. So blieb es beim 0:0 und ein Neunmeterschießen musste über den Finaleinzug entscheiden. Auch hierbei ging es in die Verlängerung, letztlich bewiesen die Jungs aus Weiterstadt die besseren Nerven, so dass für die Starkenburgianer „nur“ das Spiel um Platz 3 blieb. Aber dieses bot dann nochmals ein Highlight, denn es ging gegen die Waldhof-Buben. Und die Heppenheimer Jungs mobilisierten nochmals alle Kräfte – immerhin hatten sie das bisherige Turnier mit nur einem Wechselspieler bestritten – und konnten nach einem Treffer Marke „Tor des Monats“ von Joshua Schmitt das Spiel für sich entscheiden. Im Finale setzte sich die herausragende Mannschaft der TSG Heidelberg/Rohrbach mit 2:0 gegen den SV Weiterstadt durch.

Der sehenswerte Siegtreffer im Spiel um Platz 3 gegen die Waldhof-Buben

AH mit Turniersieg

Das traditionelle AH Turnier auf dem Galgen stand wieder an. Insgesamt hatten sich 9 Mannschaften angemeldet, so dass es eine Vierer- und eine Fünfergruppe gab. Die AH musste sich in ihrer Gruppe mit Gronau, VFB Lampertheim und dem Titelverteidiger aus Hambach auseinandersetzten, während sich in der Fünfergruppe Reichenbach, Schönberg, Mörlenbach, Einhausen und TV Lampertheim gegenüberstanden.

Im Eröffnungsspiel trafen wir auf Gronau, was auch das erste Spiel des letztjährigen Turniers gewesen war. Und wie im Jahr zuvor konnte auch diesmal der perfekte Turnierstart gelingen. Nach einem Handspiel eines Gronauers im eigenen Sechzehner gab es Strafstoß, den Gernot Brunken sicher verwandelte zur 1-0 Führung. Mit dieser Führung im Rücken spielte es sich nun einfacher und Yavuz Sener war es vorbehalten, den 2-0 Endstand zu markieren. Der Traumstart ins Turnier war gelungen und nun ging es nach einem Spiel Pause gegen VFB Lampertheim.

Hier konnte der nächste Sieg errungen werden und das auch noch höchst überzeugend. Hoch konzentriert gepaart mit einer Prise spielerischer Finesse konnten 6 Tore erzielt werden. Den Anfang machte Mathias Becker, der eine Matthiaskombination mit Matthias Salewski abschloss und das 1-0 markierte. Das muntere Toreschießen setzten Yavuz Sener, Sergej Pineker, Matthias Salewski, dessen Schuss allerdings ein Lampertheimer entscheidend im eigenen Tor unterbrachte, Nawid Hariri und Gernot Brunken fort, so dass es am Ende 6-0 stand. Nach zwei Spielen hatte man 6 Punkte und 8-0 Tore auf der Habenseite.

Nun ging es im dritten und letzten Gruppenspiel gegen den Titelverteidiger aus Hambach. Trotz Überlegenheit und viel Ballbesitz reichte es am Ende nur zu einem 1-1. Den Führungstreffer markierte Yavuz Sener per Foulachtmeter, nachdem Sergej Pineker im Strafraum zu Fall gebracht worden war. Den ersten Gegentreffer im Turnier musste Torwart Dominik Heckmann dann hinnehmen, als ein Hambacher nach einem missglückten Klärungsversuch von Mathias Becker einen verdeckten Schuss aufs Tor beförderte, der im rechten Eck einschlug. Mit dem 1-1 hatte man nach Ende der Gruppenphase 7 Punkte bei 9-1 Toren den Gruppensieg errungen und traf im Halbfinale auf den Zweiten der Fünfergruppe.

Dies wurde dann Mörlenbach. Im anderen Halbfinale duellierten sich Hambach als Gruppenzweiter unserer Gruppe mit dem Gruppensieger der Fünfergruppe, Reichenbach.

Aufgrund des Spielplans hatten wir nach unserem letzten Spiel eine knapp anderthalbstündige Pause, was wir letztes Jahr ebenfalls hatten und danach nicht mehr richtig in Tritt kamen. Man konnte aber die richtigen Lehren aus den Erfahrungen des letzten Jahres ziehen und man lieferte im Halbfinale die beste Turnierleistung ab. Nach Vorarbeit von Josef Apfel war es abermals Gernot Brunken, der ins gegnerische Tor traf und es stand 1-0 . Aus einer kompakten Defensive, die Mörlenbachs Offensivaktionen nicht aufkommen ließen, konnte man nun gezielte Offensivaktionen fahren. Eine dieser nutzte Johannes Schäfer, der zum 2-0 erhöhte. Mathias Becker gelang mit einer Einzelaktion dann noch das 3-0. Mörlenbach konnte zwar verkürzen auf 3-1, doch den Sieg ließ man sich nicht mehr nehmen und stand nach einem Jahr Abwesenheit wieder im Finale.

Auf den Gegner musste man dann noch warten, da im zweiten Halbfinale eine Nachtschicht eingelegt werden musste, da es nach den regulären 13 Minuten 0-0 stand. Das Achtmeterschießen musste die Entscheidung bringen und hier hatte der Titelverteidiger aus Hambach die besseren Schützen respektive Torwart, denn sie trafen alle ihre Versuche, während Reichenbach einmal versagte. Nun kam es zur Neuauflage des dritten Gruppenspiels, diesmal als Finale. Und wie im Gruppenspiel ging man auch diesmal wieder in Führung. Nach einem Einwurf von Nawid Hariri köpfte Sergej Pineker den Ball ins Tor zur 1-0 Führung. Mit dieser Führung im Rücken konnte man das Spiel nun kontrollieren und Hambach versuchte zwar, den Ausgleich zu erzwingen, doch die Defensivabteilung leistete exzellente Arbeit und konnte ein Gegentor verhindern. So konnte man nach 2022 wieder den Sieg beim eigenen Turnier erringen und Hambach entthronen.

Folgende Spieler waren beim Turniersieg im Einsatz: Dominik Heckmann, Sergej Pineker, Mathias Becker, Marc Pinhammer, Nawid Hariri, Yavuz Sener, Josef Apfel, Johannes Schäfer, Matthias Salewski und Gernot Brunken

Turnierserie der Jugendabteilung geht weiter.

Die Turnierserie der Jugendabteilung des FC Starkenburgia Heppenheim wird am Donnerstag den 09.05. mit zwei  E-Junioren Turnieren fortgesetzt.
Jeweils 10 Mannschaften nehmen pro Turnier teil. Der Jugendabteilung des Heppenheimer Traditionsclubs ist es wie immer gelungen attraktive Turniere zusammenzustellen. Los geht es um 09:30 Uhr mit dem ersten Turnier. Für die Starkenburgia nimmt hier die E2-Jugend teil. Gespielt wird in zwei Gruppen mit je fünf Mannschaften. Nach den Gruppenspielen finden ab 12:25 Uhr die Halbfinalspiele statt, anschließend hat jedes Team noch ein Platzierungsspiel.
Nach der Siegerehrung von Turnier 1 um 13:30 Uhr geht es mit Turnier 2 ab 14:00 Uhr weiter, auch hier der gleiche Ablauf wie morgens. Unsere E1 stellt als frischgebackenes Kreispokalsieger für dieses Turnier zwei Mannschaften. Um 16:45 Uhr finden die Halbfinalspiele statt und anschliessend die Platzierungsspiele.
Mit der Siegerehrung um 18:00 Uhr findet der lange Turniertag sein Ende.
Wir würden uns über zahlreiche Zuschauer freuen. Für Speis und Trank ist den ganzen Tag gut gesorgt.

Teilnehmer von Turnier 1:

  • SC Käfertal
  • ASV Feudenheim
  • Germania Pfungstadt
  • SKG Stockstadt
  • FC Sportfreunde Heppenheim
  • TV Lampertheim
  • FV Leutershausen
  • SKG Roßdorf
  • JSG Seeheim
  • FC Starkenburgia Heppenheim E2

Teilnehmer von Turnier 2:

  • TSG Heidelberg
  • VFR Mannheim I
  • VFR Mannheim II
  • TSG 09 Weinheim
  • Wormatia Worms
  • SV Weiterstadt
  • Viktoria Griesheim
  • SV Waldhof Mannheim
  • FC Starkenburgia Heppenheim E1/1
  • FC Starkenburgia Heppenheim E1/2
E2-Junioren
E1-Junioren

AH-Turnier am Mittwoch!

Am Mittwoch, den 08.05. veranstaltet der FC Starkenburgia Heppenheim sein traditionelles AH Turnier auf dem heimischen Zentgericht. Neun Teams nehmen in diesem Jahr an diesem Turnier teil. Dadurch das so gut wie jedes Jahr die gleichen Mannschaften teilnehmen ist dieses Turnier mittlerweile fast wie eine familiäre Veranstaltung. Leider musste der SC Rodau wegen Terminüberschneidungen absagen, sonst wären es wieder 10 Vereine gewesen die auf dem Galgen versuchen den Turniersieg zu erringen. Ab 18.45 Uhr werden auf zwei Kleinfeldern die Gruppenspiele ausgetragen, die Halbfinalspiele der vier besten Teams finden ab 21:25 statt, danach werden die Finalspiele um Platz 3 und Platz 1 ausgetragen.

Der FC Starkenburgia freut sich auf viele Zuschauer, für Essen und Trinken ist bestens gesorgt.

Turnierserie der Jugendabteilung gut gestartet.

Die ersten beiden Turniere der Jugendabteilung des FC Starkenburgia Heppenheim sind toll verlaufen. Bei herrlichem Wetter am 1. Mai spielten die G und F II Junioren ihre ersten Turniere. Viele Mannschaften folgten der Einladung des Heppenheimer Traditionsclub so das auf dem Sportplatz am Zentgericht reger Betrieb herrschte. Da bei den kleinsten Kickern noch keine Platzierungen ausgespielt werden dürfen spielte man nach Fairplay Regeln. Alle Spieler und Spielerinnen waren voll bei der Sache, so gab es auch hier freudestrahlende Gesichter nach einem Sieg und manchmal auch Tränen bei einer Niederlage. Egal wie die Spiele auch ausgingen, es gab am Ende nur Gewinner, denn bei der Siegerehrung erhielt jeder Spieler oder Spielerin die verdiente Medaille. Turnierleiter Werner Schmitt war mit dem Verlauf der beiden Turniere sehr zufrieden, gab es doch von allen Seiten Lob für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf.
Weiter geht die Turnierserie der Jugend mit zwei E-Jugendturnieren an Christi Himmelfahrt am Donnerstag, den 09.05.

Die Niederlagenserie der 2. Mannschaft in der Rückrunde hält weiter an.

Verloren die Starkenburgianer unter der Woche gegen den SV BSC Mörlenbach II nach einer ganz schwachen Leistung mit 1 – 4, so konnten sich die Heppenheimer beim Spiel gegen den Tabellendritten TG Trösel II gewaltig steigern, mussten aber wieder eine Niederlage hinnehmen.
Diese 1 – 2 Niederlage war aber total unverdient, die Starkenburgianer waren klar die bessere Mannschaft versagten aber vor des Gegners Tor. Der Torhüter der Gäste aus dem Odenwald avancierte zum besten Spieler auf dem Platz, 5 mal standen die Gastgeber alleine vor dem Torhüter, aber sie konnten ihn nicht überwinden. Tim Prosser brachte sein Team verdient in Führung, der Tabellendritte aus Trösel konnte Froh sein das es nicht 0 – 4 stand. Wie es im Fussball aber ist, wenn du die Chancen vorne nicht nutzt bekommst du Hinten einen rein. Trösel gelang mit der einzigen Chance in der ersten Halbzeit der unverdiente Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser ins Spiel, die Starkenburgianer konnten die Konzentration der ersten Halbzeit nicht mehr so hoch halten. Die Spielanteile waren nun ausgeglichener, doch die klaren Torchancen waren auf der Starkenburgia Seite. Zu allem Unglück gelang den Gästen noch mit dem Schlusspfiff der total unverdiente Siegtreffer.

Erste Mannschaft mit schwacher Leistung

Hinten fahrig, vorne ungenau und zu wenig Tempo – so reicht es gegen FSG Riedrode nur zum 1:1

Die stark ersatzgeschwächt angetretenen Gäste der FSG Riedrode II freuten sich nach dem überraschend früh ertönten Abpfiff des ansonsten guten Schiedsrichters zurecht über einen erkämpften Punkt, den sie sich mit allen legitimen Mitteln erarbeitet und somit auch absolut verdient hatten. Die Starkenburgianer indes müssen sich die Frage gefallen lassen, warum sie nach einer starken Anfangsphase zunehmend den Faden verloren haben, im eigenen Ballbesitz oftmals zu umständlich und ungenau agierten und vor allem im letzten Drittel viel zu wenig Gefahr ausstrahlten. Vermutlich wäre die Partie ganz anders verlaufen, wären die ersten frühen Ballgewinne durch Pascal Guthier oder Shkelcim Korbi gekrönt worden, wurden sie aber nicht, was aber auch nicht erklärt, warum man auf einmal jegliche Aggressivität im Spiel gegen den Ball verlor und somit einen Gegner aufbaute, der eigentlich von Beginn an nur auf Schadensbegrenzung aus zu sein schien. Aber Riedrode merkte nach 10 Minuten, dass da sogar mehr drin war und mit dem ersten gefährlichen Angriff gingen die Gäste unter allerdings auch redlicher Mithilfe der Starkenburgia-Defensive mit 1:0 in Führung (11.). Und damit hatte man einen Gegner aufgebaut, der durch diverse Ausfälle geschwächt, nun aber seine Chance gekommen sah. Die Starkenburgianer blieben zwar optisch überlegen, Riedrode überließ den Gastgebern weitgehend den Ball, setzte nun aber immer wieder gefährliche Nadelstiche vor allem über den sehr agilen Tom Keil. Dennoch kamen die Heppenheimer zum Ausgleich durch Shkelcim Korbi (24.). Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Kabinen. Das Starkenburgia-Trainerteam versuchte nun über eine Umstellung mehr Druck ins Angriffsspiel und eine klarere Ordnung in der Defensive zu bekommen, doch es blieb beim gleichen Bild: Die Starkenburgianer hatten meist den Ball, wussten damit allerdings spätestens im letzten Drittel nicht allzu viel anzufangen, verfingen sich stattdessen immer wieder in der vielbeinigen FSG-Abwehrreihe und mussten bei einigen Kontern und knappen Abseitsentscheidungen zu ihren Gunsten sogar noch die Luft anhalten. Und spätestens ab der 60. Minute setzte der Gäste-Trainer dann noch ein weiteres legitimes Mittel ein, alle fünf Minuten wurde jetzt ein-, aus- und wieder eingewechselt, so dass auch das letzte bisschen an Spielfluss ständig unterbrochen war. Das Reglement gibt es her, Riedrode nutzte es ausgiebig und die Starkenburgia fand kaum einen Rhythmus, zu lethargisch und ungenau einfach das Angriffsspiel, zudem war auch die Defensive an diesem Tag alles andere als sattelfest. „Insofern war es vielleicht sogar unser Glück, dass der Schiedsrichter trotz der gefühlt 12 Auswechslungen und längeren Redepassagen seinerseits in Halbzeit zwei nicht mehr als zwei Minuten nachspielen ließ“, wunderten sich die Heppenheimer, die vergangene Woche noch in der 6. Minute der Nachspielzeit zwei Punkte in Rimbach verloren hatten. „Das ist schon extrem zweierlei Maß, aber so ist es halt und wir müssen uns schon an die eigene Nase fassen und klar erkennen, dass wir uns heute den Sieg, der gegen diesen Gegner sicherlich mehr als drin war, einfach nicht verdient haben.“